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Piller bezeichnet Urabstimmung als unlauter

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Die Verwaltung der Genossenschaft Migros Neuenburg-Freiburg bezeichnet die vom Genossenschaftsrat beschlossene Urabstimmung über die Abwahl der Verwaltung als «unlauteres Mittel». Sie reagierte gestern auf den zuvor an die Öffentlichkeit gelangten Entscheid, dass die Genossenschafter über die Zukunft des Verwaltungspräsidenten Damien Piller entscheiden sollen (siehe FN von gestern). Der Migros Genossenschaftsbund wirft Damien Piller vor, sich persönlich bereichert zu haben. Im Anschluss entzog der Rat der Genossenschaft Migros Neuenburg-Freiburg der Verwaltung der Genossenschaft das Vertrauen. Piller beteuert seine Unschuld. Der Präsident der Genossenschaft solle zum Schweigen gebracht werden, heisst es in der Mitteilung. Er verteidige die kleinen Genossenschaften gegen den Kon­trollanspruch des Genossenschaftsbundes.

nas

 

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