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Polizeiauto im Fahrverbot überholt

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Eine Genfer Autofahrerin hat sich im vergangenen August ziemlich ungeschickt verhalten. Sie fuhr mit ihrem Privatauto in die Unterführung beim Freiburger Hauptbahnhof, die den Bussen vorbehalten und mit einem Fahrverbotsschild gekennzeichnet ist. Dort versuchte sie, ein Polizeiauto und einen Bus zu überholen, die langsam vor ihr fuhren. Dazu überfuhr sie die Sicherheitslinie, wie es im Strafbefehl heisst.

Die Polizisten forderten die Frau während ihres Manövers dazu auf, wieder auf ihre Spur zurückzukehren. Denn in jedem Moment hätte ein Bus auf der Gegenfahrbahn entgegen kommen und es hätte einen Zusammenstoss geben können. Die Frau tat wie ihr geheissen.

Doch ihr Ausflug in die Bahnhofsunterführung kommt sie teuer zu stehen. Die Staatsanwaltschaft verurteilte die Frau wegen eines schweren Verstosses gegen die Strassenverkehrsordnung zu einer Busse von tausend Franken sowie einer Geldstrafe von 30 Tagessätzen à 150 Franken mit einer Bewährungsfrist von zwei Jahren.

nas

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