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Publibike rüstet Schlösser sukzessive nach

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Nachdem in der Stadt Bern mehrere Hundert Fahrräder des Veloverleihs Publibike geknackt worden sind, rüstet das Unternehmen nun nach. «Publibike hat mit dem Hersteller eine Lösung gefunden, wie das Schloss nachgerüstet werden kann.» Dies teilte das Unternehmen gestern mit. Bis Mitte September sollen alle Räder im Raum Bern vandalen­sicher gemacht werden. Danach ist die Nachrüstung in Zürich und den weiteren sechs Publibike-Netzen – also auch in Freiburg – geplant. Der Verleihbetrieb laufe währenddessen normal weiter, versichert Publibike weiter. Der Verleiher sei zudem dabei, eine neue Serie von Schlössern für die künftigen Velos zu entwickeln.

Von den entwendeten Velos in Bern konnte Publibike jeden Tag bis zu 120 wieder einsammeln. «Publibike bedauert es ausserordentlich, dass die mechanische Schwachstelle der smartphonetauglichen Schlösser trotz Test nicht entdeckt wurde, und entschuldigt sich in aller Form», hiess es in der Mitteilung weiter. Wie viel die Nachrüstung kostet, konnte Publibike auf Nachfrage nicht sagen.

rsa

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