Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Sommaruga im Museum für Kunst und Geschichte

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Das Museum für Kunst und Geschichte Freiburg hat gestern seine neue Ausstellung «Engelwelten» eröffnet. Unter den geladenen Gästen war auch Bundesrätin Simonetta Sommaruga. Beim Gang in den Garten des Museums wurde sie von rund dreissig Mitgliedern des Frauenkollektivs Appel d’elles, Solidarität mit asylbewerbenden Frauen und Kindern, begrüsst. Die Justizministerin nahm sich Zeit, mit dem Kollektiv zu diskutieren, und war sichtlich gerührt. Sommaruga hatte das Thema Migration bereits in ihrer Rede angesprochen; sie könne sich bei ihrer Arbeit nicht auf Engel verlassen, sondern müsse sich bemühen, die Situation von Migrantinnen faktisch zu verbessern.

nr/Lib, bearbeitet von vau

Meistgelesen

Mehr zum Thema