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SP der Stadt Freiburg hat turbulente Zeiten hinter sich

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Matthieu Loup ist seit letztem September Präsident der städtischen SP. Kurz nach seinem Amtsantritt machte seine Sektion turbulente Zeiten durch. Er erinnerte am Dienstagabend an der Generalversammlung im Grenette-Saal im Freiburger Burg­quartier an die Ersatzwahl für den Staatsrat im März: «Die Haltung des Vorstands der Stadt war von Anfang an klar: Wir setzten auf die Zusammenarbeit mit den anderen linken Parteien.» Doch die kantonale SP entschied anders und stellte eine eigene Kandidatin auf. Mit ihr trat die SP gegen die grüne Kandidatin an. «Wir haben die Wahlkampagne für die SP geführt, wie von den Statuten verlangt», sagte Matthieu Loup. «Das hat einige Mitglieder geärgert und für Spannungen gesorgt.» Doch nun, nach den Wahlen – bei denen die Linke einen Sitz im Staatsrat an die FDP verloren hat –, schaue die städtische Sektion nach vorne. Die kantonale SP sei daran, ihre Statuten zu überarbeiten. «Wir möchten uns da einbringen und beispielsweise die Wege der Entscheidfindung anpassen», sagte Loup.

Die Wahlen in die konstituierende Versammlung zur Fusion Grossfreiburgs kamen überraschend. Und sie machten der SP einen Strich durch die Rechnung: «Wir haben für diese Wahlen 15 600 Franken ausgegeben, anstatt das Geld wie geplant zur Seite legen zu können», sagte Kassier Marc-David Henninger. Trotzdem resultierte 2017 ein Gewinn von 6200 Franken. Die rund dreissig Anwesenden genehmigten die Rechnung einstimmig.

Marc-David Henninger trat aus dem Vorstand zurück. Die anderen elf Mitglieder des Vorstands wurden mit Applaus wiedergewählt.

njb

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