Alle Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Freiburg, die 65 Jahre alt oder älter sind, werden in den nächsten Tagen per Post oder per Telefon eine Nachricht von der Stadt erhalten. Die Gemeinde wolle sich erkundigen, wie es den älteren Freiburgerinnen und Freiburgern gehe, die besonders von der Corona-Pandemie betroffen seien, heisst es in einer Medienmitteilung. Man wolle zudem bei Fragen weiterhelfen und auf Hilfsangebote hinweisen.
Private Initiativen aufgelistet
Private Hilfsinitiativen listet die Stadt neu auch auf ihrer Homepage auf, etwa Unterstützungsangebote für Unternehmen und Läden, Heimlieferdienste oder psychologische Unterstützung. Die Gemeinde Freiburg hat zudem eine Corona-Hotline für die Bewohnerinnen und Bewohner eingerichtet, die unter anderem Auskunft über Schalteröffnungszeiten gibt.
Die Abfallsammelstelle in der Neiglen bleibe offen, schreibt die Stadt in ihrer Medienmitteilung weiter. Allerdings gebe es eine Zugangsbeschränkung, damit sich nicht zu viele Menschen gleichzeitig dort aufhielten. Man solle sie nur aufsuchen, wenn es gar nicht anders gehe.
Hotline: 026 351 70 00 Hilfsangebote:
https://www.ville-fribourg.ch/de/allgemeine-verwaltung/coronavirus
https://www.ville-fribourg.ch/de/allgemeine-verwaltung/fribourg-solidaire
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