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Von England über die USA nach Marokko

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Heute Abend zeigt das Open-Air-Kino Freiburg «Bohemian Rhapsody». Das biografische Filmdrama umspannt einen Zeitraum von 15 Jahren aus dem Leben des Queen-Sängers Freddie Mercury. Der Film handelt von seinem Aufstieg und Fall. Auf der Suche nach einem neuen Sänger für ihre Band treffen die britischen Musiker May, Taylor und Deacon 1970 erstmals auf den schillernden Farrokh Bulsara. Aus Bulsara wird Freddie Mercury und die Band erlangt weltweite Bekanntheit. Doch exzessive Partys, übermässiger Drogenkonsum und die positive HIV-Diagnose des Sängers drohen die Band zu zerstören.

Ein Maulwurf unter Rassisten

Am Samstag läuft «Blackkklansman» in Originalton. Die Geschichte spielt während der Zeit der Bürgerrechtsbewegung in den USA und basiert auf einer wahren Begebenheit. Gerade neu in den Dienst der Kriminalpolizei von Colorado Springs eingetreten, schleust sich Ron Stallworth telefonisch in den örtlichen Ku-Klux-Klan ein. Dabei gibt es für ihn nur ein Hindernis, um unerkannt den KKK zu unterwandern: Stallworth ist schwarz. Sein jüdischer Kollege Flip Zimmerman übernimmt die undankbare Aufgabe.

Liebesbrief an die Mutterschaft

Ruhiger geht es am Sonntagabend weiter: Das marokkanische Filmdrama «Adam» der Regisseurin Maryam Touzani, das auf wahren Geschehnissen beruht, befasst sich mit der gesellschaftlichen Stellung der Frau in Marokko. Als die junge schwangere Samia vor der Tür der Witwe und Mutter Abla steht und um Arbeit in der Bäckerei bittet, verändert sich das Leben und die Sicht auf die Welt beider Frauen.

vk

 

Open-Air-Kino Freiburg, Bollwerk. Fr., 31. Juli, 21.15 Uhr: «Bohemian Rhapsody», Edf.; Sa., 1. August, 21.15 Uhr: «Blackkklansman», Edf.; So., 2. August, 21.15 Uhr: «Adam», Odf.

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