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Weniger Eintritte, aber eine bessere Auslastung

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Zwar hat das Freiburger Konzertlokal Fri-Son 2018 weniger Besucher gezählt als 2017, diese verteilten sich aber auch auf weniger Abende. Die durchschnittliche Besucherzahl pro Anlass sei sogar gestiegen, teilt Generalsekretärin Léa Romanens im Namen des Fri-Son-Vorstands mit. In Zahlen: 2018 zählte das Lokal etwas mehr als 44 000 Eintritte, gegenüber 47 000 im Vorjahr. Der Durchschnitt pro Abend beläuft sich gemäss Romanens auf 388 Personen für beide Säle. Diese Zahlen seien erfreulich und zeigten, dass die neue Strategie des Fri-Son aufgehe, nämlich vor allem auf die Qualität zu setzen und dafür weniger Veranstaltungen durchzuführen. Entsprechend positiv seien auch die Finanzen: Nach einem Verlust von 12 000 Franken im Jahr 2017 schliesst die Rechnung 2018 mit einem Überschuss von 3600 Franken, dies bei einem Gesamtaufwand von 1,5 Millionen Franken.

2018 war für das Fri-Son ein Jahr des Umbruchs: Mit Léa Romanens als Generalsekretärin und Yannick Dudli als Programmchef wurden zwei zen­trale Posten neu besetzt, wobei Dudli seine Stelle erst im September antrat. «Seither haben wir auch wieder grössere Konzerte programmiert als in den Übergangsmonaten davor», so Romanens. Diese seien gut angekommen. «Das zeigt, dass uns das Publikum treu bleibt, wenn wir qualitativ gute Konzerte bieten.» Das Fri-Son werde darum auf dem eingeschlagenen Weg weitermachen. Für 2019 hat die Generalversammlung Ende März ein Budget von 1,6 Millionen Franken gutgeheissen. Zudem hat sie Sacha Ruffieux neu in den siebenköpfigen Vorstand gewählt; er ersetzt Lionel Walter.

cs

 

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