Die Freiburger Bauunternehmen Antiglio Constructions und Routes Modernes schliessen sich auf Anfang 2018 zur Antiglio AG zusammen. Diese wird hinter Grisoni-Zaugg und der JPF die Nummer drei im Freiburger Baugewerbe sein. Der Firmensitz bleibt in der Kantonshauptstadt, und es werden auch alle Arbeitsplätze erhalten bleiben, sagt Marcel Baumann, der seit dem Jahr 2010 den beiden eng zusammenarbeitenden Firmen als Geschäftsführer vorsteht. Ziel der Fusion ist laut Baumann, den Kunden unter einem Dach einen Ansprechpartner für Hoch- und Tiefbau zu bieten. Gemäss dem Präsidenten des Freiburgischen Baumeisterverbands, Grossrat Jean-Daniel Wicht (FDP, Villars-sur-Glâne) ändert sich mit diesem Zusammenschluss für die Branche de facto nichts.
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