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Grossrätinnen fragen: Warum gibts keine Massentests in Freiburger Kitas?

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In Kindertagesstätten im Kanton gab es schon Covid-19-Fälle.
Symbolbild Corinne Aeberhard/a

Die Grossrätinnen Susanne Schwander und Bernadette Mäder-Brülhart fragen den Staatsrat, wann der Kanton Freiburg gezielte Massentests in Kindertagesstätten und in der ausserschulischen Betreuung einführe.

In Kindertagesstätten und ausserschulischen Betreuungseinrichtungen (ASB) des Kantons Freiburg gab es schon mehrere Covid-19-Fälle. Eine Möglichkeit, die Zahl der Fälle zu senken, wären regelmässige Tests beim Personal, auch wenn dieses keine Symptome zeigt, wie die Grossrätinnen Susanne Schwander (FDP, Kerzers) und Bernadette Mäder-Brülhart (ML-CSP, Schmitten) in einer Anfrage an den Staatsrat durchblicken lassen.

Sie fragen einerseits, wie viele Schliessungen und Personalausfälle es an Freiburger Betreuungseinrichtungen seit Beginn der Pandemie gab und wie viele Kinder, die eine Kita oder ASB besuchen, positiv getestet wurden. Andererseits wollen sie vom Staatsrat wissen, ob und wann dieser gedenkt, Massentests in Kitas und ASB einzuführen. Andere Kantone hätten damit gute Erfahrungen gemacht. Ausserdem übernehme der Bund die Kosten für die Tests.

Weiter fragen sie, weshalb das Kantonsarztamt das Massentest-Konzept des Verbands Kinderbetreuung Schweiz bisher nicht berücksichtigt habe, obwohl dieses eine praktikable und einfache Lösung sei.

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