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Groupe E hat Mass überschritten

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FreiburgEine Gruppe im Umweltbereich engagierter Bürgerinnen und Bürger fordert in einem offenen Brief den Staatsrat und die übrigen Behörden auf, bei der Groupe E zu intervenieren. «Mit ihrem Entscheid, 162 Millionen Franken in ein Kohlekraftwerk in Deutschland zu investieren (FN vom 10. Mai), hat die Groupe E das Mass überschritten. Dieser Entscheid steht in totalem Widerspruch zu den internationalen und schweizerischen Bemühungen, den Ausstoss von Treibhausgas zu reduzieren und für eine nachhaltige Entwicklung einzustehen», heisst es im Brief.

Die Gruppe fordert den Staatsrat – als Vertreter des Hauptaktionärs der Groupe E – dazu auf, das Unternehmen zur Verantwortung und zur Vernunft zu rufen. «Die Groupe E muss auf ihren Entscheid zurückkommen, um nicht von ihrem Ziel, in erneuerbare Energie zu investieren, abzukommen», heisst es im Brief. ja

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