Die Techniker des Energieunternehmens Groupe E kontrollieren täglich die vom Hochwasser betroffenen Elektroinstallationen an den Ufern des Murten- und des Neuenburgersees. Das teilt das Unternehmen mit. Von aussen zugängliche Schaltschränke werden gesichert, und vor Ort wird jeweils ein Blatt mit Sicherheitsmassnahmen angebracht.
Die Situation werde in Zusammenarbeit mit den Behörden laufend beobachtet.
Der Pegel der beiden Seen sei jedoch noch zu hoch, um die überschwemmten Anlagen zu überprüfen, ohne einen Stromschlag zu riskieren. Bei besseren Bedingungen könnten erste Anlagen Anfang nächster Woche mit Strom versorgt werden.
Die Liste der betroffenen Bereiche wird ab Montag auf der Webseite von Groupe E veröffentlicht.
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