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Groupe E unterstützt «Les Georges»

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«Für uns ist es sehr erfreulich, dass ein wichtiger Träger der Freiburger Wirtschaft sich dazu entschieden hat, uns zu unterstützen», sagte Thomas Dayer, Verantwortlicher für Sponsoring und Kommunikation des Festivals «Les Georges», gestern gegenüber den FN. Zuvor hatten die Organisatoren mitgeteilt, dass das Freiburger Energieunternehmen Groupe E einen finanziellen Beitrag an das Festival «Les Georges» leisten wird. Dieses ersetzt die Jazz Parade und findet diesen Sommer erstmals auf dem George-Python-Platz in Freiburg statt (die FN berichteten).

Etwa ein Viertel des Budgets von rund 550 000 Franken soll durch Gelder von privaten Sponsoren finanziert werden. Mit weiteren potenziellen Sponsoren sei man in Kontakt, so Dayer. Die restlichen drei Viertel sollen durch Subventionen sowie die Einnahmen aus dem Ticketverkauf und dem Barbetrieb gesichert werden.

Das Festival «Les Georges» passe gut in die Sponsoringpolitik von Groupe E, sagte Sprecherin Iris Mende den FN. So unterstützt der Energiekonzern hauptsächlich regionale Vereine und Projekte in den Bereichen Sport und Kultur oder soziale Aktionen. Mit welcher Summe das Festival rechnen darf, will Groupe E nicht kommunizieren, das Sponsoringbudget beträgt jedoch 2,9 Millionen Franken pro Jahr.

Beitrag für Jazz Parade?

Darin enthalten könnte neben den neuen Verpflichtungen auch weiterhin ein Beitrag für die Jazz Parade sein. Da die Stadt Freiburg den Python-Platz im Sommer nicht mehr an die Jazz Parade, sondern an «Les Georges» vergibt, ist die Zukunft der Traditionsfestivals momentan noch ungewiss. «Wird die Jazz Parade aber auch weiterhin organisiert, bleibt Groupe E einer der Sponsoren», so Mende. Momentan stehe man jedoch nicht in Kontakt mit den Organisatoren.

«Wir warten noch auf eine Antwort des Oberamts», sagte Max Jendly, Sprecher der Jazz Parade, auf Anfrage. Im September hatten die Organisatoren drei Rekurse gegen den Entscheid der Stadt Freiburg eingereicht. Trotz der Unsicherheiten gebe es aber bereits Kontakte zu verschiedenen Agenten. Auch was einen allfälligen neuen Standort betreffe, seien sie mit verschiedenen Gemeinden im Gespräch, so Jendly. «Da ist aber noch nichts spruchreif.» rb

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