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Grubenprojekt betrifft den ganzen Sensebezirk

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 «Ja zum Kieswerk Tentlingen auch für das Gewerbe» Leserbrief in der FN- Ausgabe vom 25. Juli

 

 Ich habe den Leserbrief von Paul Gugler geschätzt. Als Unternehmer im Baugewerbe hoffe auch ich, dass im September dem Vorschlag des Gemeinderates zugestimmt wird.

Es ist wichtig, dass das nötige Rohmaterial möglichst nahe am Bauplatz bezogen werden kann. Das ist vorteilhaft für den Bauherrn, gut für das Gewerbe und vor allem sinnvoll für die Umwelt. Wenn zum Beispiel, wie kürzlich berichtet, die Hälfte des im Waadtland verwendeten Sands und Kieses aus 100 Kilometern Entfernung per Lastwagen aus dem französischen Jura importiert wird, lässt sich leicht ausrechnen, welch schwere Belastung das für die Umwelt bedeutet.

Ähnliches gilt für das beim Bau anfallende Aushubmaterial. Dieses kann nur in Kiesgruben deponiert werden. Wir sind also darauf angewiesen, dass solche möglichst nahe und in genügender Zahl vorhanden sind. Andernfalls entstehen auch hier völlig unnötige Zusatzkosten und beträchtlicher ökologischer Schaden.

Nach jahrelanger Geschäftsbeziehung mit der Vigier Beton Romandie bin ich überzeugt, dass sie der Natur keinen Schaden und der Bevölkerung keine unzumutbare Belästigung mit dem Projekt Räbhalta-Fahlo bringen wird. Sonst hätte ja auch der Gemeinderat das Projekt sicher nicht vorgebracht.

«Es ist wichtig, dass das nötige Rohmaterial möglichst nahe am Bauplatz bezogen werden kann.»

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