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Grüne und GLP wollen in den Düdinger Generalrat

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155 Frauen und Männer kandidieren für einen Sitz im 50-köpfigen Düdinger Generalrat. Neben den bisherigen Parteien wollen auch Grüne und GLP auf einer gemeinsamen Liste mit der CSP den Sprung ins Gemeindeparlament schaffen.

Die erste Legislatur des 2016 wieder eingeführten Düdinger Generalrates ist um. Jetzt nehmen die Ortsparteien Anlauf für die zweite. Allerdings scheinen die Sitze nun etwas weniger beliebt zu sein als noch 2016. Damals kandidierten 207 Düdingerinnen und Düdinger auf neun Listen. Dieses Jahr sind es 155 Kandidierende auf sieben Listen. Der Frauenanteil ist nur unwesentlich gestiegen: 2016 lag er bei rund 34 Prozent, dieses Jahr bei 37 Prozent.

Bisher hatten die bürgerlichen Parteien CVP, FDP und SVP mit insgesamt 32 von 50 Sitzen eine komfortable Mehrheit. Ihnen gegenüber standen die SP mit sechs Sitzen, die Freien Wähler mit sieben Sitzen sowie die Junge Liste mit fünf Sitzen. Nicht selten spielte in der Vergangenheit die grösste Fraktion, jene der CVP mit 15 Sitzen, bei Abstimmungen das Zünglein an der Waage.

Neue Kräfte

Doch das Kräfteverhältnis könnte sich nach dem 7. März ändern. Neben den etablierten Generalratsparteien wollen nun nämlich auch Grüne und Grünliberale ins Gemeindeparlament. Fünf GLP-Mitglieder und vier Grüne kandidieren zusammen mit vier CSP-Mitgliedern auf einer gemeinsamen Liste namens «Gemeinsam weiter». Der einzige Bisherige darauf ist CSP-Generalrat Wolfgang Portmann.

Mit den meisten Kandidierenden zieht wiederum die CVP in die Wahl, nämlich mit 33, darunter sind 10 bisherige Generalratsmitglieder. Ebenfalls eine stattliche Liste haben die FDP mit 25 Kandidierenden und sechs Bisherigen sowie die SP mit 23 Kandidierenden und fünf Bisherigen zustande gebracht.

Freie Wähler und Junge Liste treten mit je 22 Frauen und Männern an. Bei diesen beiden Listen sind viele Neulinge dabei: Nur gerade zwei Freie Wähler und ein Mitglied der Jungen Liste treten noch einmal an. Die SVP geht mit 17 Kandidierenden in die Wahlen, darunter sechs bisherigen.

Den grössten Frauenanteil weist die Liste der SP auf: Hier sind mehr als die Hälfte aller Kandidierenden Frauen.  Es ist die einzige Liste, auf der mehr Frauen als Männer figurieren. Am wenigsten Frauen treten für die SVP an, ihr Anteil auf der Liste macht 17 Prozent aus.

Das sind die Kandidierenden:

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