Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Grünes Licht für die neuen Trink- und Abwasserreglemente von Ried

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Der zweite Anlauf von Ried für neue Trink- und Abwasserreglemente war von Erfolg gekrönt: Die Zustimmung an der ausserordentlichen Gemeindeversammlung war mehr als deutlich. 

Nahezu einstimmig sprachen sich die anwesenden 62 Riederinnen und Rieder am Donnerstagabend für die neuen Trink- und Abwasserreglemente aus: An der ausserordentlichen Gemeindeversammlung gab es zum Trinkwasserreglement nur eine Gegenstimme sowie eine Enthaltung und zum Abwasserreglement zwei Gegenstimmen sowie ebenfalls eine Enthaltung. Wortmeldungen für oder gegen diese Reglemente gab es keine.

«Mir ist ein grosser Stein vom Herzen gefallen. Das Resultat freut mich», sagte Gemeinderat Fabian Jendly im Anschluss an die Versammlung den FN. Viel Arbeit stecke in den Reglementen. Denn die Gemeindeversammlung befasste sich am Donnerstag zum zweiten Mal mit dieser Thematik. Die erste Version der Reglemente hatte die Bevölkerung an der Gemeindeversammlung vom Dezember noch klar abgelehnt (die FN berichteten). Die nun erfolgte Zustimmung erklärte Jendly mit der Überarbeitung der Gebührenberechnung: Beim Trinkwasser sei nun nicht mehr die Grundstücksfläche, sondern die Zählergrösse entscheidend für die Höhe der Grundgebühr, wie Jendly vor einer Woche an einem Infoabend erklärt hatte (die FN berichteten). «Dadurch gibt es nicht mehr eine solch grosse Spannbreite bei den Preiserhöhungen», sagte er. «Im alten Reglementsentwurf waren die Besitzer von grossen Grundstücken besonders stark betroffen.»

Wasser wird für alle teurer

Teurer werde das Wasser für alle Riederinnen und Rieder, betonte Gemeindepräsident Guido Wildhaber vor der Stimmbevölkerung. «Denn wir dürfen es nicht mehr mit den Steuern bezahlen, sondern nur noch über die Gebühren.» Der neue Verteilschlüssel sei jedoch fairer im Vergleich zum alten Schlüssel.

Der Gemeindepräsident nutzte die ausserordentliche Gemeindeversammlung auch, um sich bei der Bevölkerung zu bedanken für die Beflaggung und das Schmücken der Häuser und Gärten anlässlich des Feldschiessens. Es habe sehr positive Rückmeldungen seitens der Schützen gegeben. Einige wenige Reklamationen hätten ihn wegen des Lärms aus den Festzelten am Abend erreicht.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema