Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Grünes nicht für grüne Energie opfern

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Ein Meinungsbeitrag zur Windpark-Abstimmung am Wochenende.

Am 12. März findet die konsultative Gemeindeabstimmung darüber statt, ob eine unabhängige Projektstudie zur Errichtung eines Windparks am Standort Les Collines de la Sonnaz durchgeführt werden soll.
Es geht hauptsächlich darum herauszufinden, ob der Windpark an diesem Standort wirklich genug effizient wäre, woran ich grosse Zweifel habe. Doch die Wirtschaftlichkeit ist nur einer der Faktoren, die berücksichtigt werden müssten.

Das vorgesehene Waldgebiet bietet einen intakten Lebensraum für eine Vielzahl von Tieren und Pflanzen und ist auch ein Quellwassergebiet. Zusätzlich ist es ein wichtiges Naherholungsgebiet. Auch wird uns in der heutigen Zeit die immense Bedeutung des Waldes immer bewusster. Grüne Energie ja, unbedingt. Aber nicht, indem das Grün des Waldes zerstört wird. Die Windräder würden in unmittelbarer Nähe zu Wohngebieten gebaut. Der Abstand zu den Windrädern wäre viel zu klein, was gesundheitliche Risiken für die Menschen mit sich bringt. Zusätzlich käme es zu Lärmbelastungen und Lichtblitzen in der Nacht, Schattenwürfen in den Wohngebieten. Der Wert der Immobilien und die Attraktivität der Wohngebiete würden sinken.

Die aufgezählten Gründe sprechen derart deutlich gegen einen Windpark, dass ich mit einem klaren Nein stimmen werde, und zwar unabhängig von den Resultaten einer allfälligen Projektstudie. Darum auch mein Nein zur Projektstudie, die für mich überflüssig ist und erst noch sehr teuer wäre.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema