Die Universität Freiburg ist weiter auf der Suche nach den Gründen für den Einsturz eines Teils einer Decke im Miséricorde-Gebäude vergangene Woche. Klar ist bislang aber lediglich, dass es sich um ein lokales Problem handelt, das auf den betroffenen Saal beschränkt bleibt, der im Jahr 1940 gebaut worden sei. Dies sagte die Verwaltungsdirektorin der Universität, Monique Bersier, auf Anfrage.
Ein erster Rapport eines hierfür angefragten Ingenieurs habe zudem ergeben, dass alle Decken der Universität den geltenden Normen entsprechen würden. Jetzt würden laut Bersier weitere Untersuchungen folgen. «Sicher ist bislang nur, dass es nicht eine Frage der baulichen Struktur oder der Deformation war», stellt die Verwaltungsdirektorin der Universität klar.
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