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Gruyère AOP im Ausland teurer

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 Mit der Aufhebung der Euro-Untergrenze gerät auch die Milchbranche unter Druck. Wie die Sortenorganisation des Gruyère AOP (IPG) gestern mitteilte, will sie die Milch- und Käsepreise innerhalb der Branche auf dem aktuellen Niveau beibehalten. Dies werde unweigerlich zu einer Preiserhöhung auf den Exportmärkten führen, hauptsächlich in der Eurozone. Gleichzeitig hat die IPG «angesichts der unsicheren Verkaufsperspektiven» beschlossen, die Mengensteuerung zu verstärken. Wer also im Januar zu viel produziert habe, müsse die Produktion im Februar und März reduzieren, erklärt IPG-Direktor Philippe Bardet. Denn die Preiserhöhung in der Eurozone könne Bestellrückgänge zur Folge haben, und die IPG wolle nur Ware an Lager haben, die sie auch verkaufen könne. ak

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