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Gülle gelangt in Gewässer

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Erneut gelangte in St. Ursen verschmutztes Wasser in einen Bach. Diesmal stammte es aus einem Landwirtschaftsbetrieb. 

Und schon wieder vermeldet die Kantonspolizei die Verschmutzung von Fliessgewässern in der Gemeinde St. Ursen. Keine zwei Wochen ist es her, da floss mit Kiesschlamm verschmutztes Abwasser in den Galterenbach. Gleichentags hatte der Staatsrat seine Bereitschaft erklärt, diese mit einer gewissen Regelmässigkeit stattfindenden Umweltschäden zu bekämpfen. 

Nun schreibt die Kantonspolizei in einer Mitteilung, dass erneut zwei Wasserläufe in derselben Gemeinde, St. Ursen, verschmutzt worden sind. Am Dienstag, 14. März seien entsprechende Meldungen eingegangen. Sie betrafen erneut den Galterenbach sowie dazu den Guchetbach. Bei einer Kontrolle stellten Polizei und Wildhut fest, dass Gülle in einer unbestimmten Menge zuerst in die Kanalisation und von dort in die Bäche gelangt war. Die Verunreinigung habe das Ökosystem in Mitleidenschaft gezogen. Ein Fischsterben blieb jedoch aus. 

Auch diesem Vorfall gehen die Untersuchungsbehörden nach. Erste Ermittlungen ergaben, dass die Verschmutzung von einem nahe gelegenen landwirtschaftlichen Betrieb aus kam.

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