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Gurmels – Wünnewil 0:2

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Ca. 150 Zuschauer. 18. Haymoz 0:1; 66. Schafer 0:2.

Ausgeglichen und intensiv ging das Spiel los. In der 18. Minute bekam der Gurmels-Hüter den Ball nicht richtig in Griff, und Wünnewils Haymoz spitzelte aus kurzer Distanz zum 1:0 ein. Die Wünnewiler kontrollierten darauf das Spiel gut, wobei die Abwehr sehr gut stand. Gurmels war nicht in der Lage, dem Gegner sein Spiel aufzuzwingen. Das zweite Tor (66.) schoss Wünnewils Schafer per Kopf nach einer Flanke von rechts. Gurmels konnte darauf nicht mehr reagieren. Wünnewil hätte noch höher gewinnen können: Bei einem Sololauf (75.) prallte der Ball am Pfosten ab.

Heitenried –
Düdingen II 1:2

Ca. 200 Zuschauer. 41. Kuriger 0:1; 45. Lehmann 0:2; 85. Wider 1:2 (Penalty).

Heitenried musste auf zwei verletzte und zwei gesperrte Stammspieler verzichten; Junioren sprangen in die Lücke. Düdingen kam nach 10 Minuten bei einem Abwehrfehler zur ersten Chance; Heitenried konnte sich beim Goalie bedanken. Düdingens Kuriger schoss mit einem echten Sonntagsschuss ins Lattenkreuz aus 18 Metern (41.) das erste Tor. Und wenig später, kurz vor der Pause, liess Heitenrieds Hüter einen weiteren 18-m-Schuss von Lehmann durch die Hände gleiten. Heitenried gelang es in der zweiten Halbzeit nicht zu reagieren. Erst nachdem ein Düdinger (61.) Gelb-Rot sah, wurden die Räume für Heitenried grösser. Wider schoss mit seinem souverän versenkten Foulpenalty den Anschlusstreffer. Heitenrieds Clément schoss 2 Minuten vor Schluss noch knapp übers Tor.

Misery – St. Antoni 0:2

Ca. 100 Zuschauer. 60. Aeby 0:1; 85. Piller.

Auf dem kleinen Platz von Misery hatte St. Antoni etliche Mühe, ins Spiel zu kommen; Fehlpässe und Out-Bälle waren die Folge. Doch spielte auch Misery nicht gerade rosig, kam aber auch zu keinem Tor, obwohl sich das Geschehen mehrheitlich vor St. Antonis Tor abspielte. Als St. Antoni sich an die Gegebenheiten gewöhnt hatte, steigerte es den Druck und kam in der 60. Minute durch einen indirekten Freistoss zum 1:0; dabei hatte ein Misery-Spieler ungenügend abgewehrt, und Aeby liess sich nicht zweimal bitten. St. Antoni verwertete zunächst weitere Chancen nicht. Erst in der 85. Minute erzielte Piller das vorentscheidende Tor solo aus dem Spielfluss heraus. Eine Minute später wurde das 3:0 wegen Offsides nicht anerkannt.

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