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Gut 3900 Meldungen über schwerwiegende Impf-Nebenwirkungen

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In der Schweiz haben sich die Meldungen über vermutete unerwünschte Nebenwirkungen bei der grössten Impfaktion des Landes weiter in Grenzen gehalten. Bis am letzten Dienstag gingen bei der Arzneimittelbehörde Swissmedic 10’842 Meldungen nach Covid-19-Impfungen ein.

36 Prozent davon oder 3927 Meldungen wurden als schwerwiegend eingestuft. Bisher haben in der Schweiz laut Bund 5,8 Millionen Personen zwei Impfdosen erhalten und davon 1,4 Millionen Personen eine Auffrischimpfung.

Die bisher eingegangenen und analysierten Meldungen über unerwünschte Wirkungen würden das positive Nutzen-Risiko-Profil der in der Schweiz verwendeten Covid-19 Impfstoffe nicht ändern, teilte Swissmedic am Freitag mit. Sie hatte zuvor die Corona-Impfungen der Hersteller Moderna, Biontech/Pfizer und Johnson & Johnson als sicher taxiert und zugelassen.

In 178 der schwerwiegenden Fälle starben Personen in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung. Trotz einer zeitlichen Nähe gebe es in keinem Fall konkrete Hinweise darauf, dass die Impfung die Ursache für den Todesfall gewesen sei, schrieb Swissmedic.

Mehr Meldungen von Frauen

Der grössere Teil der Verdachtsmeldungen bezog sich auf Frauen. Insgesamt waren die Betroffenen gemäss den Angaben im Mittel 52 Jahre alt. In den als schwerwiegend eingestuften Fällen lag das mittlere Alter bei 54,5 Jahren und bei Meldungen in zeitlichem Zusammenhang mit einem Todesfall bei knapp 80 Jahren.

68,5 Prozent der Meldungen bezogen sich auf den Impfstoff des Herstellers Moderna. Dieser war aber mit 64 Prozent der verabreichten Dosen bislang auch der in der Schweiz am häufigsten angewandte Impfstoff. Knapp 29 Prozent der Meldungen entfielen auf den Impfstoff von Biontech/Pfizer (bei rund 36 Prozent der verabreichten Impfdosen).

Die Meldungen erfolgten etwa zur Hälfte durch medizinische Fachpersonen. Die übrigen Meldungen kamen direkt von Betroffenen beziehungsweise Patientinnen oder Patienten.

Kommentar (1)

  • 18.12.2021-Cornelia Ehrbar

    Mehr Transparenz für solche schwereingestuften Fälle wäre nötig. Zudem ist eine 75-jährige Datenerfassung viel zu lang. Eine ganze Generation von Menschen als Versuchskaninchen zu brauchen, ist meiner Meinung nach nicht zu verantworten! Die Impfhersteller müssen zur Verantwortung gezogen werden, bevor der Patient tot ist!

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