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Gut – aber nicht Weltklasse

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Wie bereits 2006 und 2014 hat die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft in einem Achtelfinal den Sprung in die Top 8 einer WM verpasst und ist es damit schuldig geblieben, zu zeigen, dass sie in ihrer Entwicklung den nächsten Schritt gemacht hat. Gewiss, die Vorrunde wurde trotz teils durchzogenen Leistungen letztlich souverän überstanden. Gegen die allemal in Reichweite liegenden Schweden konnte das Team von Vladimir Petkovic aber die grosse Chance, endlich einmal das Viertelfinal zu erreichen, erneut nicht packen.

Die Schweiz verfügt zwar über viele gute Spieler, zur absoluten Weltklasse genügt es allerdings nicht, wie dieser Achtelfinal eindrücklich aufzeigte. Die Schweizer waren nie in der Lage, das vielbeinige schwedische Bollwerk zu überwinden. Die zündenden Ideen blieben bis zum Schluss aus. Auch wenn das Eigentor Akanjis unglücklich war, so brachte es ein verdientes Ausscheiden aus diesem Turnier, das so viele Favoriten straucheln sah. Umso grösser muss das Bedauern im Lager der Schweizer sein. Denn auch die potenziellen Gegner in den nächsten Runden wären nicht übermächtig gewesen. So aber gilt festzuhalten, dass Xhaka und Co. ihre hohen Ambitionen nicht in die Tat umzusetzen vermögen – und just dann in Russland ihr schwächstes Spiel zeigten, als es darauf ankam.

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