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Gute Chancen auf einen Stammplatz

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 Es war aus Freiburger Sicht der wichtigste Wechsel in der Winterpause der Super League: Christian Schneuwly wagt den nächsten Schritt auf der Karriereleiter und hat im Januar bekannt gegeben, dass er vom beschaulichen FC Thun zum zweitplatzierten Spitzenklub FC Zürich wechselt.

Vor dem ersten Meisterschaftsspiel vom Samstag in St. Gallen spricht vieles dafür, dass der Wünnewiler den richtigen Entscheid getroffen hat. In den Testspielen stand er jeweils in der Startformation. Dass er meist in der Halbzeit ausgewechselt wurde, hatte nichts mit seiner Leistung zu tun, sondern damit, dass die Trainer in Vorbereitungsspielen möglichst viele Varianten testen wollen. Klar scheint: Christian Schneuwly ist zu Beginn der Rückrunde für einen Stammplatz im zentralen Mittelfeld vorgesehen. Vieles spricht dafür, dass er für den verletzten Gilles Yapi auf der Sechserposition auflaufen wird–und damit eine defensivere Rolle einnimmt als in Thun. «Umstellungen auf ein neues System benötigenimmer gewisse Anpassungen. Aber ich habe mich schnell ganz gut eingelebt», sagt Schneuwly, um zu präzisieren: «Aber es waren nur Testspiele. Wirklich Schlüsse ziehen kann man erst ab dem Wochenende.»Er habe sich gut eingelebt, sagt der Sensler, der am Samstag nicht nur sein Debüt für den FCZ gibt, sondern auch seinen 27. Geburtstag feiert. Noch ist er in einem Hotel in Zürich einquartiert, Mitte Februar wird er definitiv von Düdingen in die Grossstadt ziehen. Im Trainingslager in der Türkei konnte er seine neuen Mitspieler bereits besser kennenlernen. Der grösste Unterschied zum FC Thun sei, «dass die individuelle Klasse grösser ist». In diesem Umfeld muss Schneuwly nun beweisen, dass er sich bei einem Topklub durchsetzen kann–etwas, das ihm bei seinen Engagements bei den Young Boys in den Saisons 08/09 und 11/12 noch nicht gelang. Die Konkurrenz ist härter als in Thun, dafür sind auch die Ziele ambitionierter. «Ich würde mit dem FCZ gerne den Cupsieg verteidigen und in der Meisterschaft so lange wie möglich dranbleiben.» fm

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