Während die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) die Prognosen für China und die USA nach unten korrigiert hat, hat sie die Voraussagen für die Schweiz angehoben. Noch im Mai ging die OECD von 1,4 Prozent Wachstum des Bruttoinlandprodukts (BIP) aus. Da in der Schweiz aber im zweiten Halbjahr 2013 eine konjunkturelle Beschleunigung eingesetzt habe, wird neu mit einem Wachstum des BIP von 1,9 Prozent gerechnet. Die tragenden Säulen dieser Entwicklung seien eine starke Binnennachfrage sowie der Export. sda
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