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«Guter Bericht, aber zu wenig Mittel»

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 Gratulationen durfte der Staatsrat für seinen Bericht über die «Vorbeugung der Verschuldung von Jugendlichen» entgegennehmen (FN vom 14.9.). Eric Collomb (CVP, Lully), Co-Autor des Postulats, lobte, dass der Bericht nicht nur eine Anhäufung von Statistiken sei, sondern auch Ziele bei der Schuldenbekämpfung aufzeige. Als Resultat des Berichts hatte der Staatsrat einen Aktionsplan erstellt.

Collomb hob die Erkenntnis des Berichts hervor, wonach nicht Jugendliche speziell, sondern jedermann in einer kritischen Lebensphase von Überschuldung betroffen sein kann. Nur etwas kritisierte Collomb: «Die 230 000 Franken, die der Kanton für Massnahmen einsetzen will, sind fast unbedeutend. Vor allem im Vergleich mit den resultierenden Kosten einer Überschuldung.»

Staatsrätin Anne-Claude Demierre entgegnete, dass laufende Massnahmen, vor allem auch die Arbeit der Caritas, gut laufen. Nun werde die Prävention auf alle Berufsschüler und verschiedene Altersstufen in den Schulen ausgedehnt. uh

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