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Gutes Halbjahresergebnis für Freiburger Raiffeisenbanken

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Die zehn Freiburger Raiffeisenbanken und ihre 48 Geschäftsstellen im Kanton weisen im ersten Halbjahr 2022 eine Bilanzsumme von 14,3 Milliarden Franken aus. Das ist ein Anstieg von fast 300 Millionen Franken oder 2,1 Prozent. Das Halbjahresergebnis 2022 sei «trotz des anspruchsvollen wirtschaftlichen Umfelds» ein gutes Ergebnis für die Raiffeisenbanken. Das schreibt die drittgrösste Bankengruppe der Schweiz in einer Mitteilung. Der Halbjahresgewinn belaufe sich auf rund 8 Millionen Franken, das ist ein Plus von 6,4 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode. 

«Die Raiffeisenbanken haben ihre Marktstellung in ihrem Kerngeschäft Hypotheken gefestigt», heisst es in der Mitteilung weiter. Das Kreditvolumen wuchs um 1,7 Prozent auf 12,1 Milliarden Franken. Das Nettoergebnis der Zinsgeschäfte mit einem Anstieg um 3,2 Prozent auf 69,3 Millionen Franken und das Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft, ein Plus von 17,4 Prozent auf 9,5 Millionen Franken, entwickelten sich im ersten Halbjahr erfreulich für die Freiburger Raiffeisenbanken. «Dieses Ergebnis zeigt, dass die Kundinnen und Kunden hinsichtlich ihrer Anlagegeschäfte und ihrer Vorsorge auf Raiffeisen vertrauen», wie es in der Mitteilung heisst. 

Das Marktumfeld sei aufgrund der geopolitischen Unsicherheiten, der anhaltend hohen Inflation und der steigenden Rezessionsgefahr herausfordernd. Trotzdem erwarten die Freiburger Raiffeisenbanken für das zweite Halbjahr 2022 einen ähnlichen Geschäftsverlauf wie im ersten. 

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