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Gutes Jahr für die Raiffeisenbank Düdingen

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Düdingen 442 Genossenschaftsmitglieder haben sich am Freitag an der Generalversammlung davon überzeugt, dass es der Raiffeisenbank Düdingen gut geht. Wie aus dem Jahresbericht von Bankleiter Thomas Lauper hervorgeht, weist die Bank einen Betriebsertrag von 4,2 Millionen Franken aus. Die Hauptertragsquelle bleibt das Zinsgeschäft, doch erwirtschaftet die Raiffeisenbank Düdingen mittlerweile auch schöne Erträge im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft, aber auch im Versicherungs- und Handelsgeschäft. Die Bilanzsumme ist auf 260 Millionen Franken gestiegen. Das Ziel für die nächsten zwei bis drei Jahre sei das Erreichen der 300-Millionen-Franken-Marke.

Bei den Kundengeldern konnte die Bank die guten Zahlen des Vorjahrs erreichen: «Insgesamt flossen uns Gelder in der Höhe von 13 Millionen Franken zu. So konnten wir auch 2011 überdurchschnittlich wachsen», heisst es im Jahresbericht. Erfreuliches konnte er von den Ausleihungen berichten: Der Zuwachs betrug 15 Millionen. Dies sei vor allem auf die grosse private Bautätigkeit in Düdingen zurückzuführen. Der grösste Teil des ausgeliehenen Geldes entfällt auf Hypothekaranlagen und Baukredite.

Bankleiter Thomas Lauper weist in seinem Jahresbericht weiter darauf hin, dass es trotz leicht steigenden Personalkosten gelungen sei, den Aufwand auf dem gleichen Niveau zu halten. Deshalb konnte ein Bruttogewinn auf dem Niveau der Vorjahre erwirtschaftet werden: rund 2,1 Millionen Franken. Nach Abzug der Steuern (370000 Franken), Wertberichtigungen und Rückstellungen beträgt der Jahresgewinn 450000 Franken.

Ursula Aebischer-Merkle, Verwaltungsratspräsidentin der Raiffeisenbank Düdingen, unterstrich in ihrem Jahresbericht die lokale Verbundenheit der Bank: 2011 konnte das 3500. Mitglied begrüsst werden. «Die Raiffeisenbank ist bestrebt, ihren Beitrag im regionalen Wirtschaftsraum zu leisten.» Es sei der Bank ein Anliegen, soziale Strukturen in der Region zu fördern und zu unterstützen.» im

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