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Gutes Tourismusjahr für Stadt Freiburg und Region

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Das Jahr 2022 war ein gutes Tourismusjahr. Die Aufhebung der Gesundheitsmassnahmen führte zu einem Boom bei den Buchungen und Besuchsaktivitäten, wie Freiburg Tourismus und Region mitteilt.

Das Jahr 2022 war in vielerlei Hinsicht ein gutes Tourismusjahr für die Stadt Freiburg und ihre Region. Das schreibt die regionale Tourismusorganisation in einer Medienmitteilung. Die Aufhebung der Corona-Massnahmen habe zu einem Boom bei den Buchungen und Besuchsaktivitäten geführt. Der Gruppentourismus habe ab Sommer 2022 nachgezogen, und zwar so stark, dass die Ergebnisse praktisch denen des Rekordjahres 2019 entsprachen. Beim Geschäftstourismus sei ebenfalls ein grosser Nachholeffekt spürbar gewesen, da Kongresse und Seminare in den Jahren 2020 und 2021 praktisch nicht stattfanden.

In Bezug auf die Herkunft der Gäste stellt Freiburg Tourismus und Region eine ermutigende Rückkehr der Touristinnen aus Frankreich und Spanien fest sowie eine recht starke Präsenz englischsprachiger Besucher. Der Grossteil der Besucherinnen und Besucher komme jedoch nach wie vor aus der Schweiz: «Denn Freiburg und der Saanebezirk sind, wie der gesamte Kanton, vor allem ein Ausflugsziel, wo der durchschnittliche Aufenthalt nicht mehr als 1,5 Nächte beträgt.»

Übernachtungen fast wie vor Corona

Dennoch konnte das Hotel- und Parahotellerieangebot eine positive Bilanz für das Jahr 2022 ziehen. Es hat den Erschütterungen der Pandemie standgehalten. Die Gesamtzahl der Übernachtungen stieg im Vergleich zu 2021 um 27 Prozent. Es fehlen noch 30’000 Übernachtungen, um das Ergebnis von 2019 zu erreichen. Dieses Ziel scheint gemäss Freiburg Tourismus und Region aber kurz- bis mittelfristig, in maximal drei bis vier Jahren, durchaus erreichbar zu sein.

Die touristischen Anbieter zeigen sich ebenfalls zufrieden. Die Museen haben alle ihre Besucherzahlen im Vergleich zu 2021 gesteigert und die Werte von 2019 praktisch wieder erreicht.

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