BERN Das Ende der Sommerferien hat die Sorge über einen sprunghaften Anstieg von Grippeerkrankungen ausgelöst. Bisher lief aber in dieser Hinsicht alles glatt. Trotzdem weitet sich die Zahl der Grippeerkrankungen in der Schweiz weiter aus. Gemäss Angaben des Bundes waren bis am Mittwoch 710 Fälle registiert. Für Aufsehen sorgte unter anderem der Fall eines Assistenzarztes, der auf der Geburtsabteilung des Unispitals Lausanne zwei Patientinnen und zehn Kolleginnen oder Kollegen angesteckt hat. Weitere Krankheitsfälle zeigen, dass vor allem Schwangere durch die Schweinegrippe besonders gefährdet sind. sda
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