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Hamilton ist wieder WM-Leader

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Dass Mercedes seinen Rekordstart auch auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya fortsetzen könnte, lag nach der Überlegenheit am Freitag und Samstag auf der Hand. Es sei denn, Hamilton und Bottas würden sich durch ungeschickte Manöver gegenseitig in Bedrängnis bringen. Diese Befürchtungen kamen auf, nachdem Hamilton im Nachgang des letzten Rennens in Baku angekündigt hatte, künftig auch gegen den eigenen Teamkollegen härter fahren zu wollen. Manch einer erinnerte sich an das Jahr 2016, als sich der Brite mit Nico Rosberg einen erbitterten Kampf um die WM-Krone lieferte.

Doch die Zuschauer, die nun auf packende Rad-an-Rad-Duelle zwischen den beiden Mercedes-Fahrern gehofft hatten, wurden enttäuscht. Hamilton nahm dem Rennen schon früh die Spannung raus, als er den aus der Poleposition gestarteten Bottas in der ersten Kurve passierte und danach an der Spitze einsam seine Kreise zog.

Rück- statt Fortschritt bei Ferrari

Der nunmehr dreifache Saisonsieger sicherte sich dank der schnellsten Rennrunde bei seinem 76. GP-Sieg auch den damit verbundenen Zusatzpunkt für die WM-Wertung. Dort liegt der fünffache Weltmeister nun sieben Zähler vor Bottas.

Ein ernüchterndes Wochenende erlebte Sebastian Vettel mit Ferrari. Der vierfache Champion ruinierte sein Rennen schon wenige Meter nach dem Start, als er sich beim Versuch, das Mercedes-Duo zu überholen, in der Anfahrt zur ersten Kurve verbremste. Davon profitierte Max Verstappen im Red Bull, der am Deutschen vorbeizog und das Ziel souverän als Dritter erreichte. Vettel und seinem monegassischen Teamkollegen Charles Leclerc blieben nur die Ränge 4 und 5.

Dabei hatte Ferrari grosse Hoffnungen, in Spanien die Trendwende im WM-Kampf herbeizuführen. Doch die Roten aus Maranello waren selbst mit einer neuen Motoren-Ausbaustufe deutlich zu langsam. Statt Boden auf Mercedes gut zu machen, ist der Rückstand eher noch angewachsen. So ist für die Italiener der erste WM-Titel seit Kimi Räikkönen 2007 schon in weite Ferne gerückt.

Alfa Romeo mit «Nuller»

Das Team Alfa Romeo ging im fünften Saisonrennen erstmals leer aus. Sowohl Kimi Räikkönen als Vierzehnter wie auch Antonio Giovinazzi als Sechzehnter waren nie in der Lage, in den Kampf um die Punkteränge einzugreifen.

In der Konstrukteurswertung büsste Alfa Romeo (7.) einen Rang ein, weil das Haas-Team beide Fahrer in die Top 10 brachte. sda

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