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Handeln tut not bei den Friedensrichtern

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Die Mitglieder des Grossen Rates haben den Jahresbericht des Justizrates zur Kenntnis genommen und teilen die Sorgen um die Personalnöte bei den Friedensgerichten.

Bei Grossrätin Emmanuelle Kaelin Murith (CVP, Bulle) läuten die Alarmglocken angesichts des Mangels an Personal nach der Einführung des neuen Kinder- und Erwachsenenschutzrechts. Der Staat müsse da eine Priorität setzen und eventuell sogar Wanderrichter oder einen Pool an Beisitzern vorsehen. Antoinette de Weck (FDP, Freiburg) meinte dazu, der Staat müsse auch in seinem Sparprogramm unterscheiden, wo mehr Personal vonnöten sei.

Auch Pierre Mauron (SP, Bulle) hält die Einschränkung auf eine neue Stelle pro Direktion und Jahr für unvernünftig: «Es braucht Prioritäten.» uh

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