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Handelskammer drängt auf höheres Freiburger BIP

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 Im Jahresbericht 2011/12 erwähnt Direktor Alain Riedo, was die Handelskammer konkret zur Erhöhung des Bruttoinlandproduktes (BIP) und somit zu einem höheren Wohlstand für die Freiburger beigetragen hat. Sie habe Massnahmen erarbeitet zur demografischen Entwicklung, Grundstückspolitik, Personenfreizügigkeit, Ausbildung und Innovation sowie zum Vorankommen in den Bereichen Energie und Umweltschutz und diese den kantonalen Behörden vorgeschlagen.

Im Jahr 2011 ist das kantonale BIP um 1,8 Prozent angewachsen, die Bevölkerung aber um 2,2 Prozent. Diese Differenz bestehe schon seit mehreren Jahren, ebenso die Diskrepanz zwischen dem BIP pro Kopf (45 000 Franken) und dem BIP pro Arbeitsplatz (140 000) Franken. Die grosse Zahl der Pendler in andere Kantone schlägt sich hier nieder. Der Bericht schliesst, dass Fragen der Infrastruktur, der Freizügigkeit, Ausbildung, Energieversorgung und Steuern im Kanton immer schwieriger zu bewältigen sein werden.

Schneller und wirksamer

Die Handelskammer will gemäss Direktor Riedo im Sinne vorteilhafter Rahmenbedingungen den Technologiepark auf dem Cardinal-Areal sowie bessere wirtschaftliche Berichterstattung unterstützen. Auch fordert sie vom Staat eine «den OECD-Bedingungen besser angepasste Fiskalpolitik für Unternehmungen».

Präsident René Jenny sieht Erfolge in den Aktivitäten der Handelskammer, schreibt aber: «Ihre Tätigkeit muss an Wirkungskraft und Schnelligkeit gewinnen.»

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