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Handschriften der griechischen Kultur der Antike

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Autor: Arthur Zurkinden

FreiburgDie virtuelle Büchersammlung besitzt drei Schwerpunkte, wie die Universität Freiburg in einer Mitteilung festhält: Handschriften mit griechischen Texten der griechischen Antike, Handschriften mit mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Übersetzungen griechischer Klassiker und Handschriften mit mittelalterlichen Kommentaren zu Schlüsselwerken der griechischen Antike. Diese Auswahl der Handschriften zeige nicht nur griechische Werke griechischer Autoren, sondern weise darüber hinaus auch auf den Einfluss der griechischen Philosophie auf die europäische Kultur hin.

Aus sechs Bibliotheken

Die Handschriften stammen laut Mitteilung aus sechs schweizerischen Handschriftenbibliotheken: «Bibliothèque de Genève» (5), Fondation Martin Bodmer in Cologny (12), Stiftsbibliothek St. Gallen (13), Stiftsbibliothek Einsiedeln (6). An der Internetplattform www.e-codices.unifr.ch erstmals beteiligt ist die Burgerbibliothek Bern. «Aus ihrem reichen Schatz an griechischen Quellen präsentiert sie vier griechische Handschriften von grosser wirkungsgeschichtlicher Bedeutung», hält die Uni fest.

Institut der Uni Freiburg

Die Virtuelle Handschriftenbibliothek der Schweiz ist ein Projekt des Mediävistischen Institutes der Universität Freiburg. Sie hat das Ziel, alle zirka 7000 mittelalterlichen Handschriften und eine Auswahl der frühneuzeitlichen Handschriften der Schweiz durch eine virtuelle Bibliothek zu erschliessen. Bis anhin konnten 659 Handschriften vollständig digitalisiert werden. az

Virtuelle Bibliothek: www.e-codices.unifr.ch

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