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Handwerker in die Vannerie

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Freiburg«Wir sind in Diskussionen mit der Stadt», sagt Kantonsarchitekt Charles-Henri Lang. Denn der Kanton ist auf der Suche nach neuen Räumen für seine Handwerker – die Elektriker und Maler, beispielsweise. Sie haben ihre Werkräume und ihr Depot heute in Givisiez. «Diese Räume sind zu gross und auch zu teuer für uns», sagt Lang gegenüber den FN. Da bietet sich die Vannerie an: Ein kantonseigenes Gebäude in der Freiburger Unterstadt, dessen künftige Nutzung bisher im Unklaren war. Heute sind dort die Werkstatt der St.-Niklaus-Kathedrale, Räume der Volksuniversität und der Verein der Freizeitzentren der Stadt Freiburg untergebracht.

Werkhof für Freizeitzentren

Noch ist aber nicht klar, ob die Handwerker wirklich in die Vannerie ziehen: «Vielleicht finden wir ja zusammen mit der Stadt eine andere Lösung», sagt Lang. Die Handwerker ziehen frühestens auf Anfang 2010 in die Unterstadt. In diesem Fall müsste der Verein der Freizeitzentren das Gebäude verlassen. Möglich, dass er gleich unmittelbar neben der Vannerie eine neue Bleibe findet: im Werkhof, welcher der Stadt gehört. Der Gemeinderat hatte dem Generalrat bei seiner nächsten Sitzung ein Projekt für den Werkhof präsentieren wollen, dieses aber in letzter Minute zurückgezogen. Zwar waren für den Verein der Freizeitzentren im gemeinderätlichen Projekt Räume vorgesehen. «Doch wir wollen nun schauen, ob sie noch mehr Raum brauchen», sagte Vize-Stadtammann Jean Bourgknecht (CVP) gestern vor den Medien. njb

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