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«Häperebälli», die nicht nur in Alterswil gut schmecken

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Bösingen«Dieses Rezept wird bei Zbindens im Juch seit Generationen so weitergegeben», schreibt Ursula Schneuwly zu ihrer Einsendung. Sie nimmt an, dass es vielleicht auch noch in einigen wenigen Haushaltungen in der Region Tafers/Alterswil bekannt ist. «Aber im Unterland kannte es niemand in dieser Form.»

«Die «Häperebälli» erinnern mich ganz an meine Kindheit mit meinen vier Schwestern, mit Mama und Papa, Tanti Marie, Vetter Kanis und an Grosspapa», schreibt Ursula Schneuwly. Seit sie in Bösingen wohne, mach sie regelmässig «Häperebälli». «Unserem Nachbarskind Damian konnte ich immer eine Riesenfreude machen, wenn es Häperebälli gab.»

Rezept für «Häperebälli»:

Zutaten:

? Reste Kartoffelstock

? 1 Eigelb

? geriebener Käse

? 2-3 Esslöffel Mehl (je nach Festigkeit des Kartoffelstocks )

Zubereitung:

Alle Zutaten in den Kartoffelstock geben und von Hand kneten, bis eine feste Masse entsteht. Mit einem Esslöffel eine Portion auf die Hand geben und «Bälli» formen. Diese in Paniermehl wenden und anschliessend in heissem Öl goldbraun braten.

Dazu passt hervorragend Apfelmus oder Salat.

Guten Appetit! im

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