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Hau den Lukas für Jung und Alt

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Untertitel: Spielgruppe Heitenried feiert zehnjähriges Bestehen

Autor: Von CHRISTINE CARON-WICKLI

«Soeben war ich mit Kläris Pony unterwegs. Auf dem Motorrad von Jean-Marie bin ich auch schon mitgefahren. Jetzt brauche ich eine neue Zuckerwatte», sagts und macht sich auf zum Zuckerwattestand. Die sechsjährige Melanie ist nur eine von rund 400 Gästen, die am Spieltag der Heitenrieder Spielgruppe «Piccolo» mithalfen, den ersten runden Geburtstag gebührend zu feiern.

Spiele für 4- bis
80-Jährige

Spannung herrschte den ganzen Tag hindurch um den «Hau den Lukas». Kraftprotze und Grobiane testeten hier ihre Muskelkraft. Ein weiterer Höhepunkt war das Gruppenfoto mit allen ehemaligen und aktuellen Spielgruppenleitern und -leiterinnen und Spielgrüppelern.
«Wir sind alle müde, aber mit der Geburtstagsfeier sehr zufrieden», kommentierte Irène Bourqui, Präsidentin der Spielgruppe Heitenried, den Festverlauf.
Die Spielgruppe Piccolo Heitenried gibt es seit 1993. Erika Brändli hat damals die Spielgruppe ins Leben gerufen und ziemlich schnell Mütter gefunden, die mitmachen wollten. Die Frauen organisierten eine Sammelaktion für alte Spielsachen und starteten einen Bastelverkauf.
Als die Gemeinde Heitenried den Kommandoraum der Feuerwehr zur Verfügung stellte, war der Startschuss gegeben: Ab Herbst 1993 trafen sich dort Kinder von drei- bis fünfeinhalb Jahren, um miteinander zu spielen. Obwohl die Gruppe nach den zwei verbrachten Stunden die Spielsachen wieder räumen musste, waren alle froh, irgendwo untergekommen zu sein.
Nach der Renovation des Schulhauses im Herbst 1994 durfte die Spielgruppe ins Pfandmattschulhaus ziehen. Hier hatten Kinder und Leiterinnen genügend Platz und konnten sich gemütlich einrichten.

Diverse Geldquellen

Die Finanzierung der Heitenrieder Spielgruppe erfolgt über Beiträge der Eltern, die Gemeinde, diverse Spender sowie aus besonderen Anlässen wie Backwaren- oder Arrangementverkauf. Irène Bourqui: «Bis jetzt haben wir glücklicherweise immer Frauen und Männer gefunden, die bereit waren, als Spielgruppenleiterinnen und -leiter tätig zu sein.»

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