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Heftige Kritik der FDP an der Poya-PUK

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 Die kantonale FDP kritisiert in einer Mitteilung die Arbeit der Parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK) zu Kostenüberschreitungen beim Bau der Poyabrücke (die FN berichteten). Sie sei das politische Manöver einer «unheiligen Allianz» aus SP und SVP. Der Bericht sei nutzlos und ein Versuch der beiden «populistischen» Parteien, der Kantonsregierung zu schaden. Verantwortliche habe die PUK keine benannt, wichtige Beteiligte nicht befragt. Ausserdem teilt die FDP die Meinung des Staatsrates, dass die Mehrkosten den Betrag von 15,5 Millionen Franken nicht überschreiten. Den eigenen Baudirektor Maurice Ropraz nimmt die Partei in Schutz. Sie kündigt einen Vorstoss im Grossen Rat zu den Kosten der PUK an. Denn das Parlament habe zwar die Aufgabe, die Regierung zu kontrollieren. Dieses Recht dürfe es aber nicht für eigennützige Zwecke missbrauchen. fca

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