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Heitenried ist finanziell auf Kurs

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 Ammann Walter Fasel konnte am Freitagabend die 43 anwesenden Bürgerinnen und Bürger im Gasthof St. Michael mit einer erfreulichen Botschaft begrüssen: «Wir können euch hiermit wieder eine positive Rechnung präsentieren», so der Syndic. Auch die neue Gemeinderätin Marie-Josée Gillioz bestätigte dies in ihren Ausführungen. Nach freien Abschreibungen in der Höhe von 443 000 Franken geht aus der Rechnung 2013 ein Ertragsüberschuss von knapp 38 000 Franken hervor. Damit fällt die Rechnung um 478 000 Franken besser aus als budgetiert. Vor allem die höheren Steuereinnahmen haben zu diesem Resultat beigetragen», begründete Gillioz diese Differenz. Somit ist es nicht erstaunlich, dass Heitenried den Schuldenabbau weiter vorantreiben konnte. «Das gute Ergebnis ermöglichte uns eine Schuldentilgung von über einer Million Franken», erläuterte Gillioz. Die Investitionen von insgesamt knapp 500 000 Franken fielen dazu im Vergleich zum Vorjahr eher bescheiden aus.

 Statuten genehmigt

Die Gemeindeversammlung genehmigte zudem ein Projekt zur Sanierung der Schlossstrasse sowie die Statuten des Gemeindeverbandes Alters- und Pflegeheim St. Martin. Heitenried wird dem Verband per 1. Juli 2014 angehören (die FN berichteten).

Auch die Ersatzwahl von Hubert Müller in die Finanzkommission verlief reibungslos. Der Sitz wurde infolge des Eintritts von Marie-Josée Gillioz in den Gemeinderat vakant. Die Gemeindeversammlung verabschiedete zudem den ehemaligen Gemeinderat Reinhold Sturny und den Gemeindeverantwortlichen für den Strassenunterhalt, Willy Aebischer, welche beide auf Ende letzten Jahres zurückgetreten waren. ma

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