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Hélène Perler-Aeby, Heitenried

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Hélène Perler wurde am 14. Mai 1937 im Ebnet in Obermonten geboren. Sie war das zweitälteste Kind der Ida und des Peter Aeby-Schwaller. Die Familie lebte in bescheidenen Verhältnissen, trotzdem erlebte sie eine glückliche und zufriedene Kindheit. Aber es gehörte dazu, schon früh im Haushalt und in der Landwirtschaft mitzuhelfen.

Nach der achtjährigen Schulzeit in St. Antoni absolvierte Hélène Perler ein Welschlandjahr in Villaz-St-Pierre, anschliessend war sie im Service im Café Beauregard in Freiburg tätig sowie von 1958 bis 1960 im Restaurant Schosshalde in Bern. Im Februar 1962 heiratete sie Georges Perler aus Heitenried. Den beiden wurden zwei Töchter geschenkt. Hé­lène Perler-Aeby arbeitete bis zu ihrer Pensionierung als Serviertochter im Hotel Sternen in Heitenried. Sie liebte ihren Beruf und behielt auch in hektischen Zeiten den Überblick. Es war eine glückliche Zeit, die die Familie zusammen verbringen durfte. An den Sonntagen unternahmen sie öfters Ausflüge mit dem Auto. Nebst der Familie liebte sie ihren Garten und ihre Geranien, die sie hegte und pflegte.

Es war ein schwerer Schlag für Hélène Perler-Aeby, als ihr Mann 1991 nach langer Krankheit im Alter von 54 Jahren verstorben ist. In den 1990er-Jahren musste Hélène noch viele Schicksalsschläge hinnehmen, als nacheinander ihr Bruder und ihr Schwager, ihre Eltern und ihre Schwiegereltern starben.

Gross war die Freude über die Geburt ihrer sechs Enkelsöhne, die sie vergötterte und verwöhnte. Hélène Perler-Aeby schätzte es sehr, wenn sie von Bekannten und Freunden zu Ausflügen mitgenommen wurde. Oftmals verweilte sie am Schwarzsee, in Les Marches oder Bürglen.

Anfang 2017 erkrankte sie und musste eine Therapie über sich ergehen lassen, die sie gut verkraftete und die Krankheit für knapp ein Jahr zum Stillstand brachte. Nachdem ihre ganze Familie und ihre Geschwister nochmals anwesend waren, durfte sie im Beisein ihrer Liebsten am Samstag, 27. Oktober 2018, friedlich einschlafen.

Eing.

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