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Herbstkurs des Jodlerklubs am Genfersee

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Anwesend waren auch zehn Fahnenschwinger, die separat ihren Kurs durchführten. Wiederum durften die Kursteilnehmer von der sehr guten Infrastruktur dieses Ausflugsziels hoch über dem Lac Léman profitieren.

Wie immer wurde zweisprachig über das Verbandsgeschehen Rückschau und Ausblick gehalten. In der Bilanz konnte vom in allen Teilen sehr gut gelungenen und vom Wetterglück begünstigten 24. WSJ-Verbandsfest in Carouge berichtet werden. Der Wettspielplatz der Alphorn- und Büchelbläser war zwar etwas abgelegen, aber trotzdem super organisiert, und die Fahnenschwinger waren gerade nebenan platziert.
Ebenfalls wurden die Delegiertenversammlung in Ried-Brig und die Delegiertenversammlung des Eidg. Jodlerverbandes (EJV) in Kerzers erwähnt. Das Obmann-Team dankte allen, die sich 2003 für den Verband einsetzten, und gratulierte für die schönen Erfolge an den Festen in Carouge, Kirchberg und Ägeri. Er konnte erfreut feststellen, dass die Anzahl Einzelmitglieder der Sparte Alphorn/ Büchel um 16 auf 232 angestiegen ist.
Im Ausblick auf 2004 wurde die nächste Delegiertenversammlung des WSJV in Nyon erwähnt, bei der der Festort für das 25. WSJ-Verbandsfest bestimmt wird. Ebenfalls wurden alle Anwesenden auf die EJV-DV in Willisau und auf die im 2004 stattfindenden Unterverbandsfeste aufmerksam gemacht. Ein Expertisenblasen dazu wird vorbereitet und findet anfangs Mai 2004 wiederum in Signal de Bougy statt.
Nun war es Zeit, zur Kurstätigkeit – dem Hauptziel dieser Zusammenkunft – zu wechseln. In vier Gruppen (inkl. einer Büchel- und Anfängergruppe) wurde unter Anleitung der Kursleiter fleissig geübt. Um die Mittagszeit gaben alle Kursteilnehmer in Begleitung der anwesenden Fahnenschwinger zur Freude der zahlreichen Ausflugsgäste ein Ständchen. Verbandspräsident Fritz Graf dankte beim Apéro nochmals im Namen des OK Carouge für die Teilnahme und die unvergesslichen Momente dieses Festes.
Nach der Mittagspause ging es wiederum ans Üben. Das Abschlusskonzert konnte ohne Regen über die Bühne gehen. Anschliessend wurde die Kameradschaft bei Musik und Gesang gepflegt, so dass die Zeit im Nu verging.

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