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HFR-Chefarzt zum assoziierten Professor der Uni Genf ernannt

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Freiburg Dieser Titel ist die höchste Auszeichnung der Universität Genf an Ärzte, die ihre Haupttätigkeit ausserhalb des Universitätsspitals Genf (HUG) ausüben.

Die Nomination durch die Universität Genf steht in direktem Zusammenhang mit der langjährigen Lehrtätigkeit von Abdelkarim Allal und seinen umfangreichen Forschungsarbeiten in der Radio-Onkologie (Strahlentherapie bei Krebserkrankungen). Laut einer Mitteilung des Freiburger Spitals verfügt ein weiterer Chefarzt im HFR über den Titel eines Professors. Insgesamt sind im HFR bereits elf Ärzte mit dem Titel eines Professors tätig.

Allal engagierte sich sowohl in der Grundlagen- als auch der klinischen Forschung. In der Radiologie spezialisierte er sich auf Krebserkrankungen im Bereich HNO (Hals, Nase, Ohren) und im Verdauungsapparat. Zudem publizierte er rund 100 Beiträge in wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Daneben leitete und wirkte er an diversen Forschungsprojekten mit.

Neben seiner Tätigkeit als Radio-Onkologe am HFR ist Allal am HUG als beratender Arzt tätig und nimmt an der Universität Genf einen Lehrauftrag wahr. Daneben engagiert er sich in zahlreichen wissenschaftlichen Gremien und ist Vizepräsident der SRO (Schweiz. Gesellschaft für Radio-Onkologie). Abdelkarim S. Allal ist 49-jährig und sowohl Schweizer als auch algerischer Staatsangehöriger.

Allal ist seit 1. Mai 2008 Chefarzt der Radio-Onkologie am Kantonsspital. Die Abteilung verzeichnet seit Jahren einen Anstieg der Tätigkeiten; mit rund 600 behandelten Patientinnen und Patienten erreichten die Tätigkeiten im vergangenen Jahr einen neuen Rekord (+35 Prozent gegenüber 1998). Seit Ende 2008 setzt die Abteilung neue Technologien für die Strahlentherapie ein, um Patienten mit bestimmten Krebserkrankungen zu behandeln. Dazu zählt die intensitätsmodulierte Radiotherapie (IMRT): «Diese neue Methode ermöglicht, die Intensität der Dosis während der Strahlenbehandlung präziser zu steuern», hält das Freiburger Spital in seiner Mitteilung weiter fest. az

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