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HFR plant schon die dritte Welle

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26 Patienten hat das Freiburger Spital (HFR) seit Beginn dieses Monats in andere Kantone verlegen können. «Ohne die Verlegungen hätten wir in Freiburg eine Katastrophe», sagte Ronald Vonlanthen, Medizinischer Direktor, gestern an einer Medienkonferenz. Verlegungen könnten auch in nächster Zeit noch nötig sein, denn die Intensivbetten sind wegen der Covid-Patienten immer noch knapp. Zudem gibt es weiterhin viele Abwesenheiten durch Ansteckungen beim Personal. Und das dienstleistende Personal zeigt zunehmend Erschöpfungserscheinungen.

Auch wenn die Fallzahlen allgemein und auch die Hospitalisierungen wieder etwas zurückgehen, blickt das HFR mit einer gewissen Sorge voraus. Vonlanthen befürchtet einen erneuten Anstieg der Fälle nach den Festtagen Ende Jahr. Man habe zuletzt nicht dringliche Operationen verschoben, um Ressourcen für Covid-Fälle zu schaffen. «Wenn im Januar die dritte Welle kommt, können wir diese Operationen nicht aufholen», so Vonlanthen. «Wir haben deshalb beim HFR bereits mit der Planung für die dritte Welle im Januar begonnen.»

uh

Bericht Seite 2

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