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Hilfe dank Informatik

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Freiburg Ein Informatik-Doktorand an der Universität Freiburg, Pascal Bruegger, hat eine «Intelligente Umgebung» entwickelt. Damit kann die Umgebung feststellen, was der Mensch will und auf verschiedenste Aktivitäten reagieren, schreibt die Uni. Das System «uMove» soll dazu dienen, öffentliche und private Orte mit Anwendungen auszustatten, welche die Bewegungen der Benützer interpretieren.

Konkret kann es erkennen, dass der Mensch in einen Sitzungsraum kommt, und schaltet dessen Handy automatisch auf stumm. Oder die Heizung passt abhängig von dessen Aktivität die Zimmertemperatur an, sobald ein Mensch eintritt. Schliesslich ermöglicht Brueggers Arbeit auch das schützende Monitoring von ältere Menschen über das Handy.

Es «fühlt» die Umgebung

Das System wird als kontextsensitiv bezeichnet. «Mit der Einbindung der Aktivitäten und Bewegungen der Benutzer können die Anwendungen, die wir im Alltag benutzen, noch verfeinert werden», sagt Bruegger. Er wolle den Menschen ins Zentrum zu stellen. «Es soll nicht mehr nötig sein, den nächsten Schritt zu befehlen: Die Informatik soll diesen anhand der Aktivität des Menschen selber erkennen.»

Brueggers Projekt wurde vom Nationalfonds finanziert. Unternehmen und Hochschulen haben Interesse bekundet. Eine Zusammenarbeit mit der Hochschule für Technik und Architektur Freiburg mit dem Ziel einer Green-Tech-App ist im Gespräch.fca

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