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Hilfe für Hitzeschwache: Stadt Freiburg präsentiert ersten Hitzeaktionsplan

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In der Stadt Freiburg wohnhafte Personen im Alter ab 75 Jahren erhalten bei einer Hitzewarnung von Gesundheitsfachpersonen einen Warnanruf. Sie können sich ab sofort dafür einschreiben. Bei gesundheitlichen Beschwerden folgen Hausbesuche.

Im Fall einer Hitzewarnung des Kantonsarztamts werden Fachpersonen des Gesundheitswesens zum Telefon greifen und sich bei angemeldeten Personen nach ihrem Befinden erkundigen. Die betroffenen Personen erhalten laut einer Mitteilung einen Brief mit dem Einschreibungsformular für dieses Angebot. Es gilt jedoch nur für Personen über 75 Jahren.

Sollten erhebliche gesundheitliche Beschwerden festgestellt werden, wird ein Hausbesuch organisiert, so das zuständige städtische Amt. Die Stadt setzt diese Massnahme in Zusammenarbeit mit der Spitex des Gesundheitsnetzes Saane um. Diese kümmere sich um die Telefonzentrale und die Hausbesuche.

Angebot auch für Jüngere

Das Angebot stehe auch vulnerablen Personen unter 75 Jahren offen, wenn sie in der Stadt Freiburg wohnen. Diese könnten sich über ein Formular oder über Kontaktaufnahme beim Amtsbereich Gesellschaftlicher Zusammenhalt unter der 026 351 70 07 anmelden.

Des Weiteren appelliert die Stadt Freiburg in der Mitteilung an die Solidarität ihrer Bürgerinnen und Bürger gegenüber besonders gefährdeten Personen in ihrem Umfeld oder in ihrer Nachbarschaft. Sie empfiehlt, bei Hitzewellen regelmässig mit diesen Kontakt aufzunehmen.

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