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Hilfe und Pflege im Alltag

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Hilfe und Pflege im Alltag

Spitex-Verein Düdingen/Schmitten

Die Spitex Düdingen/Schmitten hat auch im Jahr 2003 «die Hilfe zur Selbsthilfe» gefördert und so Spital- und Heimaufenthalte verkürzt oder verhindert. Das Team will sich auch in Zukunft dieser abwechslungsreichen Herausforderung stellen.

Von KARIN BRÜLHART

Kranke und behinderte Menschen sollen so lange wie möglich zu Hause in ihrer gewohnten und vertrauten Umgebung leben können. Dieses Grundanliegen verfolgt der Spitex-Verein mit seinen Dienstleistungen. Die qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützten im vergangenen Jahr 200 Menschen in der Pflege und im Haushalt. Sie halfen den Klientinnen und Klienten ihren Alltag zu bewältigen.

Auch das Notruftelefon – in Zusammenarbeit mit dem Pflegeheim Wolfacker – wurde wieder angeboten. Diese Einrichtung vermittelt den Klientinnen und Klienten Sicherheit, denn jederzeit ist die Auslösung des Alarms möglich und der Notruf wird sofort an die Angehörigen weitergeleitet. Der Mahlzeitendienst ermöglichte auch gebrechlichen Menschen eine ausgewogene und gesunde Ernährung. In Schmitten blieb die Anzahl der ausgegebenen Mahlzeiten konstant. Neu werden aber auch an Sonn- und Feiertagen Mahlzeiten ausgeliefert. In Düdingen hingegen hat die Zahl der gelieferten Mahlzeiten um 25 Prozent zugenommen.

Hoffnung auf weitere
Zusammenarbeit

Der Spitex-Verein präsentierte seine Dienstleistunen an der Düdex 2003. Dies war für das Team eine grosse Bereicherung. Es konnte Kontakte mit interessierten Besucherinnen und Besuchern knüpfen und im Gespräch wichtige Erfahrungen austauschen.

Für den Präsidenten steht auch in Zukunft die Zufriedenheit der betreuten Menschen im Vordergrund. Er hofft auf den Ausbau der Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsorganisationen, um so noch effizienter und professioneller arbeiten zu können. Auch im Jahr 2003 besuchten mehrere Mitarbeiterinnen Weiterbildungskurse. Die Geschäftsleiterin Doris Vonlanthen Boschung hat die WE’G-Ausbildung – zweijähriger Lehrgang für Spitex-Leiterinnen – in Zürich erfolgreich abgeschlossen. Sie wird den Spitex-Verein auch in Zukunft engagiert, weitsichtig und offen leiten.

Es war ein ruhiges und konsolidiertes Jahr. Auch die Jahresrechnung vermittelt diesen Eindruck; sie fiel um einiges weniger hoch aus, als im Voranschlag budgetiert. Die Erfolgsrechnung 2003 schliesst mit einem Ertrag und einem Aufwand von 1 017 260 Franken.

Gesunde Ernährung

Im Anschluss an die Versammlung referierte Heidi Schaffer-Bodmer, Ernährungsberaterin im Spital Tafers, über gesunde Ernährung. Abwechslungsreiches Essen fördere das Wohlbefinden bei Jung und Alt. Essen sei eine Erlebnis der Sinne. Die Essgewohnheiten werden bereits in der Kindheit stark geprägt. Daher sollten die Eltern für eine abwechslungsreiche Ernährung der Kinder sorgen. Gemeinsame Planung und Einkauf sensibilisieren Kinder schon früh.

Schaffer-Bodmer wies aber auch darauf hin, dass im Alter mögliche Schwierigkeiten in der Ernährung auftauchen. Durch kleine Hilfsmittel können aber auch ältere Menschen gesund und ausgewogen essen. Das Wichtigste sei, sich Zeit zu nehmen und die Mahlzeiten zu geniessen.

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