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Hinten absichern, nach vorne schauen

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FC Bulle morgen zuhause gegen Bex

Doch mit der Drei-Punkte-Regel dürfen sich die Greyerzer nicht zu sicher fühlen. Der fast gleiche Abstand besteht auf die beiden Aufstiegsrundenplätze, allerdings war dies kein Ziel des Vereins, doch mit einigen Siegen in Folge wäre man auf einmal wieder vorne mit dabei.

Trainer Francis Sampedro, der seinen Vertrag bei Bulle verlängert hat (2 Jahre), gab uns Auskunft über den Stand seiner Mannschaft:

Die Trainingsbedingungen waren um einiges besser als letztes Jahr in der gleichen Periode. Somit konnten wir uns gut vorbereiten, und die Mannschaft war mit Freude dabei. Wir haben in dieser Zeit vier Trainingsspiele absolviert, nämlich gegen Renens (1:1), den FC Freiburg (2:2), Lausanne Nachwuchs (1:1) sowie gegen Portalban (5:1). Eigentlich positiv, doch wenig aussagekräftig, denn erst die Meisterschaftsspiele werden zeigen, wo wir stehen.
Die Mannschaft ist zusammengeblieben, d.h., es hat uns kein Spieler verlassen, aber es kommen auch keine auswärtigen neuen Spieler dazu. Nur der eigene Junior Gomez (17) wurde ins Kader der ersten Mannschaft integriert. Einerseits behalten wir unsere Stabilität, andrerseits hätte eine Blutauffrischung dem Team auch gut getan.
Mit diesem Kader konnten wir uns keine allzuhohe Ziele setzen, Priorität hatte vorerst der Ligaerhalt, da diese Saison ja drei Teams absteigen. Deshalb müssen wir uns als erstes gegen hinten absichern und nach vorne schauen. Wir treffen in den ersten fünf Partien gleich gegen die fünf Rangersten, dann wissen wir, wo wir stehen. Im Übrigen war eines meiner Ziele auch, einfach guten und offensiven Fussball zu bieten, allerdings ist dies nicht immer einfach, und die Zuschauer kommen auch nur noch spärlich, wohl weil sie beim FC Bulle die glorreicheren Zeiten erlebt hatten.

Morgen Sonntag startet nun Bulle zuhause gegen Bex, welches etwa in der Reichweite der Greyerzer liegen sollte. Im Hinspiel gewann Bulle etwas überraschend bei diesem Gegner. Bex möchte sich sicher revanchieren, letztes Wochenende siegte man beim starken Echallens. Immerhin sind bei Bulle keine Spieler mehr verletzt, nur bei Buntschu wusste der Trainer am Donnerstag noch nicht, ob er gesperrt ist. Man darf beim Auftakt noch nicht zu viel erwarten, aber vielleicht doch eine interessante Partie.

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