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Hinter den Kulissen von Gottéron: Ein spannender Besuch bei den Drachen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Trikots werden in riesigen Waschmaschinen gewaschen und notfalls auch geflickt. Zudem müssen die Schlittschuhe geschliffen werden. Jeder Spieler hat seinen eigenen Schliff. Der Materialwart kennt die Vorlieben der Spieler genau.

Wir erfahren, dass die Ausrüstungen sehr teuer sind. Zum Beispiel können Schlittschuhe bis zu 1000 Fr. kosten. Die teuersten Stöcke können bis zu 400 Fr. kosten. Die Spieler brauchen etwa 12 bis 18 Stöcke pro Saison. Der Torhüter braucht 40 bis 70 Stöcke.

Die «Folterkammer»

Laut Konditionstrainer Bruno Knutti mögen die Spieler das Konditionstraining nicht so gerne, weil es sehr anstrengend ist. Sie bevorzugen natürlich das Training auf dem Eis!

Im Kraftraum machen die Spieler verschiedene Übungen, um sich aufzuwärmen und um fit zu bleiben.

Auch die verletzten Spieler machen Kraft- und Ausdauerübungen. Für die Verletzten, die eine Hirnerschütterung haben, sind Koordinationsübungen sehr gut.

Der Konditionstrainer stellt jedem Spieler seinen eigenen Trainingsplan zusammen. Ein Konditionstraining dauert 40 bis 60 Minuten.

Die Garderobe

In der Garderobe der ersten Mannschaft ist alles sehr ordentlich aufgeräumt. Jeder Gegenstand hängt an seinem Platz.

Mitten in der Garderobe liegt ein grosser Teppich, der aussieht wie ein Spielfeld, und mittendrin ist das Gottéronzeichen. Dieses dürfen die Spieler auf keinen Fall betreten, sonst müssen sie eine Busse von 50 Fr. bezahlen.

Handys dürfen in der Garderobe nicht benützt werden. Was erstaunlich ist: Nur gerade vier Duschen stehen den Spielern zur Verfügung. Und das bei 22 Spielern …

Die Eishalle

Bevor das Eistraining beginnt, führt uns Herr Schröter durch die Eishalle. Im Stadion hat es verschiedene Sitzplatzkategorien, die jeweils unterschiedliche Preise haben. Die Stehplätze sind am billigsten. In der Halle hat es zirka 6700 Plätze. Wir gehen auch ganz nach oben, dort, wo das Fernsehen die Kameras stationiert und die Radioreporter die Spiele kommentieren. Die Räume sind sehr eng, und der Weg dorthin ziemlich beschwerlich. Doch der Weg lohnt sich: Die Sicht aufs Eisfeld ist perfekt.

 Das Eistraining

Auf dem Eis geht es voll ab. Die Spieler sind pfeilschnell, und die Schüsse sind knallhart. Zuerst werden Automatismen geübt, anschliessend spielen sie vier gegen vier mit Torwart, dann wechselt die Anzahl Spieler auf fünf gegen fünf. Der Trainer spricht Englisch, da dies alle verstehen. Seine Anweisungen sind sehr kurz, und die Spieler verstehen sofort, was zu tun ist. Nach einer knappen Stunde verlassen die Spieler das Eis.

 Ein Autogramm

Und wir machen uns auf den Weg zurück in die Schule –glücklich und zufrieden mit ganz vielen neuen Eindrücken und dem einen oder anderen Autogramm.

Information

Die allerletzte Zisch-Seite 2015

Wegen einer kleinen Verspätung ist nun nach dem eigentlichen Abschluss von «Zeitung in der Schule 2015» noch eine allerletzte zusätzliche Zisch-Seite im Blatt. Wir wünschen viel Spass bei der Lektüre! Bis zur nächsten Runde Zisch!kf

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