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Hip-Hop im Schönberg

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Untertitel: Jugendliche leisten Image-Arbeit

«Hip-Hop bedeutet nicht einfach Gewalt und Drogen. Dahinter steht vielmehr eine Kultur und eine Lebenseinstellung, was sich in den vielfältigen Disziplinen des Hip-Hop zeigt.» Davon sind sechs junge Männer aus dem Schönbergquartier überzeugt, die, wie sie selber sagen, aufgewachsen sind in jenem «Hip-Hop-Milieu, das oftmals ein so schlechtes Licht auf unser Quartier wirft».

Demonstrationen und Ateliers

Auf dem Programm stehen Demonstrationen in allen Disziplinen des Hip-Hop: Hip-Hop-Tanz, Breakdance, Rap, Graffiti, Beatbox und DJ. Verschiedene Künstler werden auf einer Bühne ihr Können zeigen, und DJ sorgen für den musikalischen Hintergrund. Profis aus den verschiedenen Sparten bieten Ateliers an, in denen man selber erste Schritte in Graffiti, Breakdance, Capoera oder Hip-Hop machen kann.

Die jungen Organisatoren verfolgen in erster Linie ein soziales Ziel: Man wolle Leute aus verschiedenen Kulturen und Altersgruppen und mit unterschiedlichen Lebensweisen zusammenbringen und gleichzeitig jungen Künstlern die Möglichkeit geben, auf der Bühne zu stehen. Ausserdem wolle man die Jugendlichen für Probleme wie Drogen, Aids oder Verkehrsunfälle sensibilisieren.

Prävention und Sensibilisierung

Bei der Vorbereitung und Durchführung erhalten die sechs Jugendlichen zudem Hilfe vom Freizeitzentrum Schönberg. Dieses kombiniert den Anlass mit seiner Jahresschlussfeier.

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