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Hitze und Schneemangel: Zermatt stellt Sommerskifahren ab sofort ein

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Wegen der Hitze darf auf dem kleinen Matterhorn nicht mehr Ski oder Snowboard gefahren werden. Die Betreiber stellen den Betrieb ein. 

Wegen der Hitze und des schneearmen Winters stellen die Bergbahnen in Zermatt den Sommerskibetrieb vorübergehend ein. Die hohen Temperaturen haben verbunden mit dem Schneemangel zahlreiche Gletscherspalten freigelegt.

Die Herausforderungen für den technischen Unterhalt der Transportanlagen sowie für den Unterhalt der Pisten würden immer grösser und könnten nicht mehr vollumfänglich gemeistert werden, teilten die Zermatt Bergbahnen am Dienstag mit. Mit diesem Entscheid werde auch der Sicherheit der Gäste und der Skiteams Rechnung getragen.

Die Unterhaltsarbeiten an den Pisten und Transportanlagen werden hingegen weitergeführt, wie die Bergbahnen im Communiqué schreiben. Ebenfalls fortgesetzt werden die Arbeiten für die Bereitstellung der Abfahrtstrainingspiste.

Die Weltcup Rennpiste «Gran Becca», auf welcher am Ende Oktober zwei Weltcup-Abfahrten der Herren und Anfang November zwei Damen-Weltcup-Abfahrten ausgetragen werden, ist nach Angaben der Bergbahnen auf der Schweizer Seite bereits zur Hälfte präpariert. Auch diese Vorbereitungen werden vorerst auf dem Schweizer Teil und anschliessend auf dem Italienischen Teil weitergeführt, damit die Piste Anfang Oktober 2022 rennbereit sein sollte.

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